Universitätsmedizin Greifswald
Interfakultäres Institut für Genetik und Funktionelle Genomforschung
Abteilung für Funktionelle Genomforschung
Felix-Hausdorff-Str. 8
17489 Greifswald
Tel.: 03834 420 5800
E-Mail: voelker@uni-greifswald.de
Institut für Immunologie, Universitätsmedizin
der Johannes-Gutenberg Universität Mainz,
Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON), DKFZ,Mainz
Langenbeckstr. 1, D-55131 Mainz
Tel.: 06131/ 17 6199, Fax: 06131 / 17 6202
E-Mail: tenzer@uni-mainz.de
Private Addresse: Karlsstr. 24, 55120 Mainz
Geburtsdatum: 08.01.1974 in Würzburg
Familienstatus: verheiratet, 2 Kinder (11 und 6 Jahre alt)
Nationalität: Deutsch
Aktuelle Position: | |
2022 – | 2022 – W3-Professor für Immunoproteomik (duale Affiliation) Institut für Immunologie, Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg Universität Mainz Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON), DKFZ, Mainz |
2020 – | Koordinator des BMBF-Forschungskerns „DIASyM“ im Rahmen der MSCORESYS-Initiative |
2009 – | Leiter der Core Facility für Massenspektrometrie und Proteinbiochemie, Forschungszentrum für Immuntherapie (FZI), Universität Mainz |
Wissenschaftlicher Werdegang: | |
2016 – 2021 | W2-Professor für Quantitative Proteomanalytik, Institut für Immunologie, Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg Universität Mainz |
2012 – 2019 | Leiter der Proteomics und Transcriptomics Unit (ProTic) des Forschungszentrums translationale Neurowissenschaften(FTN) Mainz |
2005 - 2008 | Leiter der Core Facility für Massenspektrometire und Proteinbiochemie des Immunology Cluster of Excellence ‘Immunointervention’ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
2005 - | Arbeitsgruppenleiter für Antigenprozessierung und Massenspektrometrie am Institut für Immunologie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz |
2004 - | Mitglied des DFG Sonderforschungsbereichs 490 ‘Invasion and Persistence of Infectious Pathogens’ an der Universität Mainz |
2004 -2005 | Postdoc, Institut für Immunologie, Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg Universität Mainz |
2000 -2004 | Dissertation (Dr. rer. nat.) am Institut für Zellbiologie, Abt. Immunologie. Betreuer: Prof. Dr. H.-G. Rammensee. Titel der Dissertation: To cleave or not to cleave - Das Schnittverhalten des 20S Proteasoms: von der in vitro Analyse zur in silico Modellierung |
1994 - 2000 | Studium der Biochemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen |
Preise und Auszeichnungen | |
1997 | Fulbright-Travel Grant |
2007 | Boehringer Ingelheim Forschungspreis |
2011 | NMFZ Forschungspreis |
Weitere Aktivitäten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Originalpublikationen (10 ausgewählte):
Prof. Dr. Bettina Warscheid
Abteilung für Biochemie – Funktionelle Proteomforschung
Institut für Biologie II, Fakultät für Biologie
Universität Freiburg
Tel: 0761 203 2690
E-Mail: bettina.warscheid@biologie.uni-freiburg.de
Metabolomics and Proteomics Core (MPC)
Helmholtz Zentrum München
Ingolstädter Landstr. 1
85764 Neuherberg
Tel.: 089-3187-3941
email: hauck@helmholtz-muenchen.de
Dr. rer. nat. Stefanie Hauck leitet seit 2016 die Forschungsabteilung Proteinanalytik sowie die Metabolomics and Proteomics Core Facility am Helmholtz Zentrum München (Helmholtz Munich). Sie studierte Biologie an der Universität Regensburg und der Ludwig Maximilians Universität München, gefolgt von der Promotion im Fach Biologie. Schwerpunkte ihrer Arbeiten lagen im Bereich Signaltransduktion und Mechanismen der Neuroprotektion in der Netzhaut.
Ihr Forschungsfokus am Helmholtz Munich ist die Aufklärung des Zusammenwirkens von genetischer Varianz und Umweltfaktoren bei neurodegenerativen Krankheiten und Stoffwechselerkrankungen. Dabei kommen vielfältige proteomische und metabolomische Methoden zum Einsatz, mit Schwerpunkt auf neuesten massenspektrometrischen Technologien, ergänzt durch affinitätsbasierte Methoden (Olink Technologie). Stefanie Hauck ist unter anderem Mitglied der Graduate School of Systemic Neuroscience (GSN) und Mitglied im Clinical Mass Spectrometry Center CLINSPECT-M, sowie Mitglied der DGPF (seit 2005), wo sie bereits 2013 bis 2017 im Vorstand tätig war.
Proteome Research
Institute for Molecular Medicine
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Prof. Dr. rer. nat. Kai Stühler wurde 1971 in Solingen geboren. Nach einer Ausbildung zum Chemielaboranten studierte er Chemie an der Universität Wuppertal. An das Diplom schloss sich ein Promotionsstudium am Medizinischen Proteom-Center in Bochum an. Weitere Stationen seines Berufsweges waren die Universität Bochum, das BioMedizin Zentrum Dortmund und das Ludwig Institute for Cancer Research in Melbourne/Australien. 2007 habilitierte er sich im Fach „Molekulare Medizin“ an der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität-Bochum.
Seit April 2011 ist er Professor für Proteomforschung an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Schwerpunkt seiner Arbeit ist u.a. die Sekreomanalyse mit dem Ziel der Charakterisierung der unkonventionellen Proteinsekretion. Innerhalb der DGPF unterstützt er seit 2006 den Arbeitskreis "Elektrophorese", „Proteomik-Technologien“ wie auch den Nachwuchskreis "SoGS".
Homepage: http://www.proteomforschung.hhu.de
Copyright des Fotos: Heinrich-Heine-Universität